Coconut Candy & Blogvorstellung
Ich habe kürzlich erneut ein tolles Rezept bei der schwedischen Bloggerin Sam entdeckt, das ich euch vorstellen möchte. Samina ist eine sehr kreative Fitness- bzw. Foodbloggerin und postet regelmäßig auf fitbysam.se Rezepte, die mir unglaublich gut gefallen. Ich habe bereits das ein oder andere Rezept probiert und war stets begeistert, was für gesunde Sünden sie zaubern kann.
Sobald ein neues Bild auf ihrem Instagram-Account erscheint, bin ich total gespannt was sie Leckeres kreiert hat. Genauso erging es mir, als sie ein Bild ihrer Chocolate Coconut Bites gepostet hatte, die mich eine gesunde Version eines sehr bekannten Kokos-Schokoriegels assoziieren ließen. Ich mag den Geschmack von Kokos sehr gerne und musste dieses Rezept daher unbedingt selbst testen.
Hey girls!// I want to show you a amazing recipe by the the swedish blogger girl Sam. I recently discovered her wonderful blog fitbysam.se and Instagram account. I’m totally thrilled with all her delicious recipes! This girl truly knows how to make something healthy taste like a sweet sin. I benefit a lot from her creativity and passion for fitness and clean eating. As soon as new pics show up on her Instagram account I can’t wait to read about it on her blog. This also happened when I saw her Chocolate Coconut Bites, which reminded me of a clean version of a famous chocolate bar with coconut we all know and most of us like. I do enjoy coconut a lot and so I tried out this recipe – it was yummy!
Für Nachkatzen wie mich ist dieser Blog eine wahre Fundgrube. Mich würde es daher sehr freuen, wenn ihr euch einmal umschaut. Dass man so lecker und trotzdem gesund essen kann, ist einfach toll. // This blog is really awesome! I would be glad if you take a look – you won’t regret!
Ich habe das Original-Rezept (scroll down) von Samina etwas variiert, da ich keine Flohsamenschalen Zuhause hatte. Für den Coconut Layer habe ich 200ml Kokosmilch, 200ml Kokosflocken (im Becher abgemessen), 2 TL Kokosöl und 6 TL Kokosmehl vermengt. Da das Kokosmehl sehr viel Flüssigkeit zieht, entsteht eine wunderbar cremige Masse. Man kann sich das Ganze selbstverständlich ver-süßen. Ich habe es weder mit Stevia oder einem anderen Sweetener, noch mit Ahornsirup gesüßt. Dies werde ich beim nächsten Mal jedoch tun, da ich den Kokosgeschmack mit ein wenig Süße als runder empfinde. Den Middle Layer habe ich wie im Rezept angegeben geschichtet, wobei man die Menge der Kokosflocken auch nach Gefühl bemessen kann. Für den Chocolate Layer habe ich 6 Stück einer dunklen Schokolade (Lindt 70% MILD) mit 2 TL Kokosöl und für die Geschmeidigkeit mit 50ml Sahne vermischt.
Wie bereite ich den Coconut Candy zu? Vermengt alle Zutaten des ersten Layers und streicht die Masse in eine Form (beispielsweise 20cm x 20cm). Darauf streut ihr eure Kokosflocken. Die Schokolade in einem Topf bei niedriger Temperatur erwärmen (im Wasserbad schmelzen ist ebenfalls möglich) und mit dem Kokosöl vermengen. Anschließend die Sahne hinzufügen und unterrühren bis sich beide Komponenten verbunden haben. Die flüssige Schokolade nun über die beiden Schichten des Coconut Candy geben und gleichmäßig verstreichen. Im Anschluss sollte die Masse im Gefrierfach für 1-2 Stunden erkalten. Danach ist sie verzehrfertig. Die weitere Aufbewahrung kann entweder im Gefrierfach oder im Kühlschrank erfolgen.
// I modified Samina’s recipe a bit, because I could’t get any psyllium husk in my hands. I used 200ml coconut milk, 200ml shredded coconut, 2 tbsp coconut oil and 6 tbsp coconut flour for the Coconut Layer. I also used shredded coconut for the Middle Layer as Sam did but scattered just as much as I prefer. The top layer was made out of 6 squares of dark chocolate (70% Lindt MILD), 2 tbsp coconut oil and 50ml cream. The cream marks another variation. I like melted chocolate with cream because it smoothes the whole texture and taste of dark chocolate. If you want to know how to make the coconut candy please scroll down. This is the original recipe by Samina and includes also the preparation of the Chocolate Coconut Bites.
Coconut Layer:
1/3 cup coconut milk
1/3 cup shredded coconut
1 tbsp melted coconut oil (with flavor, can use without)
3 tbsp coconut flour
1 tbsp psyllium husk (Flohsamenschalen)
**Optional: Stevia
***Alternative: Add a tiny bit of water to the batter if its too dry.
Middle Layer:
0.4-0.6 cup shredded coconut
Chocolate Layer:
Melt 8-10 squares of sugarfree or dark chocolate with 2 tbsp coconut oil.
Das sieht so gut aus – und so lecker! Wird definitiv nachgemacht. Vielen Dank!
Bitteschön! Danke für dein Kompliment! +.+
Greetz :)
woooow! das bild hat mih auf facebook so stark angesprochen, ich musste unbeingt schauen, was das ist. schön, dass ich das auch noch essen kann, weil es lowcarb ist. danke für dieses tolle rezept. :)
Hey Nathalie! :D
Wenn die Bebilderung dich ordentlich anfixen konnte, habe ich mein Ziel ja erreicht. Har har har! Es ist schon irgendwo low carb, wobei man natürlich nie vergessen darf dass die Kokosnuss selbst auch KH’s hat. Zum Glück schonende für’s Insulinspiegelchen, aber no carb ist der Snack nicht. –> Was ich allerdings gut finde, KH’s geben ja immer fein Energie. :D
Greetz
Mia
Tolle Idee! Danke auch für den Link auf den schwedischen Blog! Die Sachen sehen sehr lecker aus! :D
Viele liebe Grüße und einen schicken Abend!
Mona
Danke für deinen netten Kommentar! :)
Liebe Grüße!
Mia
Vielen Dank für den tollen Blog-Tipp und das Rezept! Ich bin immer auf der Suche nach gesunden Alternativen…
Bittesehr! Mich freut, wenn dir beides gefallen hat. :)
Liebe Grüße!
Ich kenne das Rezept bereits von diversen Paleo Food blogs zB: http://www.primalbritain.co.uk/paleo-bounty-bars/
schmeckt sehr lecker!
Ich mach auch mittlerweile meine Schokolade selber
mit Kokosmus und Kakaobutter, bisschen Stevia und Vanille oder Kakaopulver
Liebe Lilla!
Danke für den Link! Das Rezept ist sicherlich ähnlich, doch steht hier (obiges Rezept) die Kokosnuss stärker im Vordergrund. :D Selbstverständlich bietet dieses Rezept von Fitbysam nichts komplett Neues, doch die Variante mit 100g Schokolade auf 3 TL Kokos wäre mir wohl zu „dunkel“. ^.^
Sehr interessant, dass du deine Schokolade selbst machst. Mich würde sehr interessieren, wie du das tust. Wie ist sie denn geschmacklich? Kokosmus mag ich auch gerne, wird bei mir jedoch mehr zum Backen verwendet. :D
Liebe Grüße
Mia
Liebe Mia,
Danke für diese tolle Info, diese Coconut Layer sehen zum anbeissen aus, ich liebe Kokos <3
LG Caroline
Danke für dein Kompliment! <3
Toller Linktip, den Blog werde ich auch in meine Leseliste aufnehmen :-)
Das Rezept sieht sehr interessant aus, da ich aber nicht so der mega-Kokosnuss-Fan bin, probiere ich vll eher ein anderes Rezept vom Blog! Bin ja auch eine riesige Naschkatze (leider)…
Uhh, das freut mich. Tolle Blog brauchen tolle Leser. Wenn du eine Naschkatze bist (so wie ich auch) findest du dort eine tolle und große Auswahl an Naschkatzen-Material. :)
Liebe Grüße!
[…] weltbesten Nachos mit Käsedip jemals könnten. Ob Nicecream, Banana Cookies mit Haferflocken oder Coconut Candy! Ich mag es, aus natürlichen Süßungsmitteln und glutenfreiem Pseudogetreide bzw. Nüssen […]