PADSHAH

Kennengelernt habe ich PADSHAH via Instagram. Er hatte mich vor einigen Monaten angetextet und gefragt, ob ich seine (Ex-)Freundin in einem seiner nächsten Musikvideos verkörpern möchte. Erst dachte ich: „Hmm, eigentlich biste für sowas ja zu alt. Und Arsch und Titten ist nicht so deins“. Kurzes Innehalten, Rauschen im Kopf. „Andererseits weißt du nie, was daraus werden könnte. Am Ende ist das ein cooler Dude.“
Nach wenigen Tagen saß ich bei ihm in Grünau im Studio und er hat mir ein paar seiner Tracks und unfertige Beats vorgespielt. Erklärt wie eine Trap Beat Struktur aussieht und sich für Toastbrot und Mayonnaise entschuldigt, die auf dem Studiotisch Ich habe sie gefeiert. Ich habe den ganzen Menschen und seinen grandiosen Humor gefeiert. Es hat sofort geklickt. Nach der Session gab es noch ein standesgemäßes Dinner bei McDonalds in Grünau. Dorthin würde es mich sonst eigentlich nicht ziehen, aber mit Padshah im Schlepptau jede Minute ein Genuss.
Seitdem möchte ich diese großartige Type nicht mehr missen. PADSHAH arbeitet derzeit hart an seinem ersten Album, das noch dieses Jahr erscheint. Er macht seit über einem Jahrzehnt Musik und hat in den letzten Monaten beschlossen, das Ganze beruflich noch stärker zu forcieren. Zuletzt zusammen mit Brench Connection, seinen Jungs. Die sind ebenfalls klasse, jeder einzelne Gold. Jetzt arbeitet er an einem Solo-Projekt, das wirklich groß wird. Zuviel kann ich nicht verraten, außer dass er für das, was er tut brennt. Ich kann nicht abwarten, wie alles in den nächsten Monaten mehr und mehr Form annehmen wird. You will make some jaws drop, Brudi!
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