Ankündigung: Detox 2014
Nachdem die letzten 4 Wochen mit genussvoller Völlerei verbracht wurden, welche zum Jahresende immer maßloser wurde, beginne ich 2014 mit einer Woche Detox. Normalerweise praktiziere ich sogenanntes Clean Eating. Ich koche vor, verzichte auf verarbeitete Lebensmittel und versuche möglichst regelmäßig zu essen. Das ist keinem sogenanntem Hype geschuldet, sondern für mich seit Jahren Routine. Ich mache mein Brot aus Hafer und Quark, liebe meine Bananen-Ei-Pancakes und trinke regelmäßig Kräutertees. Wenig Zucker, keine Lebensmittel mit hohem glykämischen Index, kein Koffein – normalerweise eine schöne Sache. Ich habe nicht das Gefühl, auf irgendwas verzichten zu müssen. Vieles schmeckt mir nicht und wenn doch, gönne ich es mir ab und an. Jedoch alles mit Maß und Ziel.
Letztes Jahr ist der Dezember jedoch ganz schön…sagen wir, ich habe meine Ernährungsgewohnheiten einfach einmal komplett (!) über Bord geworfen. Angefangen hat es mit der Eröffnung des Leipziger Weihnachtsmarkts, welchen ich am zweiten Tag kulinarisch bereits voll erkundet hatte. Nikolaus wurde ebenfalls ein Fest der Schokolade. Lindt soweit das Auge reicht, hier eine Marzipankartoffel, dort eine Nougatpraline. Ich fühlte mich bereits zu Beginn des Monats übersatt und eklig – versuchte durch regelmäßige Sporteinheiten zumindest ein wenig die Bewegung beizubehalten. Dann folgten der Geburtstag meiner Schwester, Plätzchenbackstube in der eignen Küche, der Geburtstag einer lieben Freundin mit dickem Brownie/Death by Chocolate Cake, mein eigener Geburtstag mit 2 (!) Geburtstagskuchen, Weihnachten und 3 Tage Silvester in Prag.
Ich begann den heutigen Tag in Prag mit einem Schokocroissant, einer Blätterteig-Rosinenschnecke, dann ein Eclair au chocolat, darauf Pommes mit Ketchup. Ich glaube gerade selbst nicht, was ich hier tippe. Ihr werdet lachen: Während ich schreibe, futtere ich eine 300g Packung Knusperflocken von Zetti. Auf der Heimfahrt von Prag habe ich noch ein Stück Tarte Tatin verputzt, zuhause Sahne geschlagen und einen Rührkuchen aus dem Gefrierfach gezogen. Mit dem Brotmesser lässt der sich auch gefroren gut schneiden, Sahne drauf und rein in den Mund. Jeder kennt diese Fressattacken. Zumindest hoffe ich das in diesem Moment selbstmitleidig. Ich wusste, dass ich am 03.01. mit meiner Detox-Woche beginnen würde. Aus Angst etwas zu verpassen, gönne ich mir heute scheinbar eine Henkersmahlzeit nach der nächsten. Psychologisch äußerst unklug, wie ich gerade beim Griff in die Tüte Knusperflocken bemerken muss.
Wie kann es sein, dass du sonst so bewusst isst, aber den ganzen Dezember über so gesündigt hast – wird sich manch einer fragen? ZUCKERSPIRALE sage ich da nur! Ich reagiere denkbar sensibel auf Zucker, bin nach einem Schokoriegel aufgedreht wie andere nach 3 Gläsern Sekt. Ich hätte bereits vorher die Bremse ziehen müssen, nur WIE soll Frau (nebenberuflich Naschkatze und Schokofanatiker) das im Dezember nur schaffen? Während ich diese Zeilen tippe, rufe ich meinen Freund. Die halbe Packung Knusperflocken ist bereits leer und ich befinde mich im kompletten Zuckerrausch. „Der Detox beginnt jetzt“ – natürlich eilt er herbei, nimmt mir den Knusperkram weg. Ein gesunder Lebenstil hat auch (mitunter herbe) Ausbrüche. Meiner hat nun einige Wochen gedauert und endet…JETZT.
Morgen früh beginnt mein offizieller Detox. Ich werde 7 Tage auf Zucker, Salz, Milchprodukte, tierisches Fett, stärkehaltige Früche, Getreide und meine geliebte Bitterschokolade verzichten. Warum ein Detox? Masochismus? Nein – kalter Entzug! Ich freue mich bereits jetzt (Achtung Ironie!) auf die innere Unruhe, die fahrigen Gedanken und die Launenhaftigkeit. Auf Zucker zu verzichten, nachdem man ihn wochenlang in Hülle und Fülle gegessen hat, ist eine absolut harte Nummer. Danach geht es einem allerdings sehr viel besser. Man fühlt sich ausgeglichener, ist mehr bei sich (ich kann das nicht anders beschreiben), konzentriert, die Geschmacksnerven normalisieren sich und auch das Gefühl für Hunger und Appetit pendelt sich wieder ein.
Wer von euch wird ebenfalls detoxen oder gegen die postweihnachtliche Fresslust vorgehen? Eigentlich nutze ich einen alten Plan, doch will ich dieses Jahr nach den Plänen von Luisa, Julia und Linda von Our Clean Journey fasten. Vielleicht sind die Entzugserscheinungen weniger deutlich zu spüren? Ich bin gespannt, wie die nächsten Tage verlaufen. Ich beginne morgen mit dem Detox, Tag 6 und 7 sind für mich sogenannte „Aufbautage“. Ich möchte mich nicht von irgendwelchen Schlacken oder Giftstoffen lösen, sondern gerne von eingelagertem Wasser und der Zuckerlust. Die entzündeten Bläschen auf der Zunge und die schlechte Haut am Kinn dürfen ebenfalls gerne verschwinden. Auf Instagram werdet ihr sicher das ein oder andere Gericht zu sehen bekommen. Wer die nächsten Tage mit einem vergleichbaren Programm starten möchte, ist herzlich willkommen.
OMG, ich musste sooo lachen! Kenn die Zuckerspirale und das ganze drum und dran auch! Weil: selbst erlebt, seit ca. 4 Wochen. Zuckerschwestern sind wir! Ich habe mir jetzt ebenfalls vorgenommen, wieder auf Zucker zu verzichten. Nicht ganz so radikal wie die, aber zumindest verbanne ich alle Süßigkeiten. Das habe ich über das letzte Jahr ziemlich gut hingekriegt, und das wird auch wieder klappen. Aber die erste Woche ist immer schlimm, wir leiden ab morgen zusammen!
Abgesehen davon wünsche ich euch beiden noch ein tolles neues Jahr! :-*
Hey Zuckerschwester Martha! xD
Der zuckrige Bösewicht beschert mir gerade wirklich keine schöne Zeit. Der Verzicht ist wirklich hart – müde, Kopfweh, antriebslos. :/ Die Süßigkeiten zu verbannen ist eine gute Idee, ich würde wahrscheinlich auch noch alles mit hohem GLYX für ein paar Tage aussparen. Wenn man dann wieder „unten“ ist, kann man beginnen in Maßen wieder Zucker zu futtern. Zumindest mache ich das meist so, auch mehrmals im Jahr (nach Urlauben, der Hochzeitssaison und Weihnachten z.B.). :) Ich bin davon überzeugt, dass es bei dir gerade super läuft! Ich hänge dagegen durch…buhuhu *selbstmitleidig*.
Greetz!
Ich bin dabei! :)
Angeregt druch deinen Post habe ich mich gestern auch mal darüber informiert, und will es auch versuchen. Da ich, was Essen angeht, sonst immer ziemlich inkonsequent bin, bin ich sehr gespannt, dob das klappt… aber nach der ganzen Weihnachtsvöllerei wäre es wirklich an der Zeit ;)
Liebe Grüße
Uuuh, das freut mich! Finde ich dich auch auf Instagram?
Liebe Grüße,
Mia <3
Ebenfalls angeregt durch deinen Post werde ich das in nächster Zeit mal machen. Ich versuche, mich gesund zu ernähren, aber trotzdem nicht allzu dogmatisch, v.a. jetzt in der Weihnachtszeit habe ich natürlich einen Haufen Mist gegessen. ;) Sport habe ich seit ca. einem Monat regelmässig in meine Freizeit integriert, muss da aber meine ideale Trainingsmethode wohl noch finden, zurzeit beschränkt sich das auf Crosstrainer/Ergometer und etwas Krafttraining.
Bei dem Plan wird mir auf Süssigkeiten mit Zucker zu verzichten nicht allzu schwer fallen, schwieriger wird es wohl mit Salz, da ich einen tiefen Blutdruck habe und mir oft übel (was bis zum Brechen führen kann) wird, was ich mit Salz verhindern kann. Auf Kaffee komplett zu verzichten wird auch hart..obwohl ich aufgrund einer Nespresso-Maschine im Büro nicht mehr so oft Kaffee trinke, das Gebräu kann ich mir nicht regelmässig antun! ;)
Naja, jedenfalls danke für’s Posten und ich hoffe, du berichtest anschliessend, wie es dir ergangen ist dabei. :)
Hallo liebe Sonny! :)
Dogmatismus finde ich in diesem Kontext nicht ganz so passend. Jeder muss für sich feststellen, was ihm gut tut und gefällt. Ob Clean Eating, Veganismus oder makrobiotische Ernährung (es gibt es ja soooviele Ernährungs- und Lebensweisen) – jeder wie er mag. Ich würde Verzicht nicht unbedingt negativ sehen (das schwingt für mich bei dogmatisch mit), denn es kommt ja darauf an wie man sich damit fühlt. :D Es ist super, dass du dich gesund und bewusst ernähren willst. Ob Sport oder Ernährung – meiner Erfahrung nach dauert es immer ein bisschen, bis man „seinen Weg“ gefunden hat. :D :D Cardio + Kraft klingt doch auf jeden Fall schon nach einer guten Sache. :)
Dass mit dem Salz ist ärgerlich. Ich hatte früher auch einen extrem niedrigen Blutdruck, was sich durch den Sport jedoch normalisiert hat. Mir wird nur noch manchmal übel (wenn ich gleich nach dem morgendlichen Aufstehen hetze z.B.) und nur noch selten schwindelig. Finde auch Wechselduschen sehr hilfreich. Wenn es jedoch so extrem ist, wird der Verzicht auf Salz u. Koffein natürlich schwierig. :/
Ich berichte live auf Instagram – einen Abschlussbericht gibt es natürlich auch.
Liebe Grüße!
Ich werde nächste Woche nach dem Plan bin Nikki Sharp detoxen. Nicht weil mich die zuckerspirale in ihren Fängen hat (ich habe schon einen Overkill von Plätzchen, schokonikoläusen, etc.) sondern weil sich das deftige essen immer wieder auf meine Haut auswirkt.
Deshalb bin ich pro detox! Alles einmal auf Null bringen und vorne starten.
Viel Spaß bei deinem Neuanfang ;-)
Hey du,
ich glaube der Plan von Nikki Sharp ist gar nicht so unähnlich. Beim Obst ist OCJ glaube ich weniger freigiebig (keine Weintrauben), dafür erlaubt Sharp glaube ich in Ausnahmefällen auch mal ein Ei. Sonst ist das recht ähnlich und ich glaube OCJ ist von Sharp inspiriert bzw. vergleichbar.
Ich wünsche dir für deine nächste Woche viel Glück. Ich hoffe, dein „Reset“ läuft mit weniger Nebenwirkungen ab. :)
Greetz!
Schlimm, wie süchtig man nach Zucker wird! Selber erlebt die letzten Wochen. Jetzt reichts!!!
Chackaaaa! Genau das ist die richtige Einstellung! <3
Der Post ist richtig schön und du sprichst mir total aus der Seele :D Diese Zuckerspirale kenne ich nur zu gut und ich beneide dich um deine Konsequenz zum clean eating :)
Ich mache zwar kein Detox aber dafür ein Fitnessprojekt, wenn du magst kannst du ja mal vorbeischauen:
http://mitderzeit.blogspot.de/
Ich hab dich auch verlinkt, dein Thema passt gut zu meinem :)
Liebe Céline,
danke für dein tolles Feedback. :) Vielen Dank auch für deine Verlinkung, da schaue ich gerne einmal vorbei.
Viele liebe Grüße
Mia
Ich habe mich ja schonmal an Detox-Wochenenden versucht (kein Fleisch, keine Milchprodukte, kein Weißmehl, kein raffinierter Zucker, kein Alkohol usw.), was soweit auch ganz ut geht außer Verzicht auf Kaffee, das geht gar nicht. Ich habe solche Kopfschmwerzen bekommen, das ging gar nicht (ich Koffein-Junkie). Beim 2. Versuch habe ich dann versucht mit Grüntee und einem Tässchen Espresso zu cheaten, aber ohne meinen Morgenkaffee ist es nicht das selbe. Ich wünsche aber viel Erfolg!
Hallo liebe Alex,
das habe ich auch schon einmal von einer Freundin berichtet bekommen. Als regelmäßiger Kaffeetrinker scheint so ein spontaner Komplettverzicht nicht einfach zu sein. :/ Ich selbst vertrage kein Koffein und verzichte schon seit Jahren darauf, kann mir aber gut vorstellen wie es den Körper stresst. Der Zuckerentzug hat mir gestern Nachmittag bis abends wirklich die heftigsten Kopfschmerzen überhaupt bereitet. Und dabei habe ich eig. maximal 2x Jahr Kopfschmerzen und dann nur sehr leicht. Es passiert also schon was, auch wenn man sich währenddessen (zumindest die ersten 2-3 Tage) nicht gerade gut fühlt. Mich nervt außerdem auch, dass ich ständig aussehe wie im 6. Monat. :/ Bei viel Protein habe ich das nicht und an die Rohkost in der Menge muss ich mich wohl erst gewöhnen. Total doof. :(
Danke für deine Erfolgswünsche!
LG!
Ich habe deinen Post schon früher gelesen und ihn nun extra nochmal rausgesucht (beim ersten Lesen saß der Freund neben mir und beschwerte sich, dass Blogs wichtiger seien als er). Ich hab über Weihnachten auch viel zu viel geschlemmt und sehe das sehr deutlich an meiner Gesichtshaut und an der unglaublichen Lust auf immer mehr Zucker. (Übrigens ja, ich finde solche Fressattacken auch völlig menschlich und bekomme sie leider des öfteren.)
Auf Zucker zu verzichten habe ich schon länger gemacht, weil mein Magen den wirklich nicht verarbeiten kann und sich mit Krämpfen und ähnlichem rächt. So richtig Detox habe ich aber noch nie probiert. Kein Salz, kein Kaffee und keine Milchprodukte? Was soll ich denn zum Frühstück essen? Reizen würde mich das Ganze aber sehr, deswegen werde ich dich gleich auf Instagram suchen und hoffe auf Speiseplan-Ideen. Vielleicht mache ich das dann auch, sobald die aktuellen Milchprodukte aus dem Kühlschrank aufgegessen sind. Eine Woche klingt ja durchaus machbar!
Hallo liebe Matthea,
meine Haut ist aktuell auch nicht die Beste und ich bin happy, dass ich da scheinbar nicht die einzige bin. Diese Schlemmerei über Weihnachten und Silvester fordert bei mir auf jeden Fall ihren Tribut. :/
Zum Frühstück gibt es meist verschiedene Varianten. :) Wasser + Pseudogetreide (o. Hafer) + Beeren bzw. Obst. Das Frühstück finde ich recht unkompliziert und durch den Fruchtzucker auch genießbar. Der Detoxplan von OCJ hat noch jede Menge Alternativen im Angebot, die mich jedoch nicht so angesprochen haben. Mit den Snacks habe ich ebenfalls keine Schwierigkeiten. Das Mittag- und Abendessen fällt mir deutlich schwerer – ist einfach Geschmackssache glaube ich. Ich hatte mich heute an einer Linsencreme zum Dipen (Gurken u. Möhren) versucht und das Ganze dann nicht essen können. Es war so widerlich – Eigenkreation mangels Salz ungenießbar. Manche Rezepte aus dem Detoxplan fallen für mich komplett raus, da ich keinen Soja esse. Es gibt sicher superleckere Möglichkeiten (Lasagne z.B.), die ich selbst nicht testen kann. Ich merke/ahnte schon, dass veganes Detoxen nicht (oder nur schwer) für mich funktionieren würde. Ich esse allgemein weniger Getreide/Pseudogetreide (bekommt mir nicht immer), keinen Soja, mag viele Gemüse nicht – irgendwie nicht ganz so einfach. Naja, aber man muss sich an Neues heranwagen – trotz der beschwerlichen Zeit (Entzug!) bleibe ich auf jeden Fall dran. :D Eine Woche ohne Milchprodukte –> härter als gedacht.^^ Wenn du keine Einschränkungen hast u. alles magst, ist der Plan sicher gut. :)
Liebe Grüße,
Mia <3
Hallo nochmal liebe Mia,
jetzt habe ich mir auf Instagram deine leckeren Essensbilder angesehen. Ich liebe Obst! Aber nur Obst zum Frühstück geht bei mir nicht wirklich – da habe ich dann spätestens nach zwei Stunden wieder Hunger. Das mit dem Brei zum Frühstück ist sehr schwedisch – da wohne ich gewissermaßen gerade am richtigen Ort. ;) Werde ich mal ausprobieren. :)
Ich werde mich definitiv mal daran versuchen. Ich bin eigentlich recht offen für das meiste und finde es ganz schön, neue Lebensmittel zu entdecken, die ich vielleicht einfach noch nicht kenne oder als Kind nicht mochte und deswegen nicht esse. Ich muss mir noch überlegen, wie ich das mit meinem Freund mache. Der ist sowohl auf Nüsse als auch auf Sojaprodukte allergisch, so dass da gleich zwei wichtige Ersatzstoffe wegfallen. Und er hat sich erstaunlicher Weise bereit erklärt, es auch zu versuchen. Kommt mir natürlich entgegegen, wenn es in der Küche dann nicht nach seiner Pizza riecht, während ich Rote Beete essen soll. ;)
Ich hoffe, du findest noch ein paar (vielleicht unerwartet) leckere Rezepte! :)
Hey Mia,
und wie läuft es? (bin nicht bei Instagram)
Ich konnte ja gar nicht glauben, was ich hier lese!! Ich verfolge ja schon etwas länger mit Riesen Interesse deine Food-Posts, lasse mich von Dir inspirieren und bewundere dich für deine Disziplin – deswegen bin ich ja fast vom Stuhl gefallen, als ich über deine Fressattacken las :D
Es scheint, als ob Du auch ein wenig meinen Lebenswandel so ab 6 Wochen vor Weihnachten beschrieben hast – mir ging es da recht ähnlich. Im März 13 begann ich meine Ernährung umzustellen und noch mehr Sport zu machen – es hat mir ans nichts gefehlt und ich fühlte mich fitter denn je – und nun….puh…Ich hoffe, spätestens mit Frühjahr bin ich wieder die alte, leider habe ich aufrund eines Umzuges kaum bis gar keinen Sport gemacht (joggen kann ich nicht, Studio wollte ich noch nicht, wegen berufl. Probezeit.)
Bin gesapnnt, wie es bei dir weitergeht und freue mich schon auf weitere Food Posts ;-)
Liebe Grüße!
Huhu du,
Instagram kann man auch online klicken…einfach miaalabaster + Instagram googeln und man sieht, was ich da so gepostet habe. Das Fazit ist nun auch online:
http://alabastermaedchen.de/2014/01/fazit-detox-2014/
LG!!!